Ähnlich wie bei einem Berater im DB-Reisezentrum ermittelt der Angebotsberater der Bahn das für Sie günstigste Ticket.
Durch ein Eingrenzen Ihrer Reiseziels, wie viele Personen mit Ihnen reisen, welche Wagenklasse sie bevorzugen, ob Sie Pendler sind und wann Sie reisen möchten, ermittelt der Angebotsberater das für Sie günstigste Bahnticket.
Entsprechend den zuvor getroffenen Vorgaben, werden im Anschluss passende Angebote aufgelistet. Zum besseren Verständnis starten wir nun ein Beispiel-Szenario mit dem Angebotsberater. Los geht´s!
Der Angebotsberater in der Praxis:
Ausgangssituation: Wir sind keine Pendler möchten am kommenden Wochenende den 22 und 23 Oktober 2011 mit 2 erwachsenen Personen ohne Auto oder in der Nacht von Frankfurt am Main Bauptbahnhof nach Hamburg Altona fahren. Da wir es gerne ein wenig komfortabler wünschen, möchten wir entweder im IC oder im ICE reisen. Okay, ausreichend Informationen wurden gesammelt. Es kann losgehen!
Fazit:
Nachdem wir unsere Suche auf unsere Wünsche eingegrenzt haben, erscheint der reguläre Sparpreis als günstigstes Ticket-Angebot. Wer sich in der Welt des Sparpreis ein wenig auskennt, der weiß, dass nicht immer in der Kürze der Zeit ein Sparpreis zur Verfügung steht.
Alternativ haben wir im darauffolgenden Schritt die Zugverbindungen des Nahverkehrs ebenfalls zugelassen, wodurch das Schönes-Wochenende-Ticket erneut zur Auswahl erschien. Im Vergleich zu den Sparpreis-Angeboten ist das Schönes Wochenende Ticket nicht begrenzt, sodass dieses, zumindest bei einer kurzfristigen Buchung das günstigste Ticket ist.
Man merke: Wer längerfristig bucht, der sollte die Sparpreis-Angebote der Bahn nutzen. Wer kurzfristig ein günstiges Ticket ergattern will, der sollte ausschau nach Angeboten haben und evtl. Abstiche bei der Beförderung (Nahverkehr anstatt Fernverkehr (ICE)) machen.
Der Angebotsberater der Bahn ist speziell für Pauschalreisende ein gutes Werkzeug sich in der Fülle der Angebote ein wenig zurecht zu finden.
Bildquelle: Bahn.de